Methode Gestalttherapie
reden – fühlen – ausprobieren – entdecken - nachspüren
Die Integrative Gestalttherapie ist eine Gesprächstherapie, d.h. ein Miteinander-Reden, ein Miteinander-Sein ist die Methode. Wenn man sich diverse Themen von der Seele reden kann, sich dabei wirklich verstanden fühlt oder neue Erkenntnisse auftauchen, kann das Erleichterung bringen. Neben dem therapeutischen Gespräch werden auch andere Elemente verwendet. Je nach Wunsch und Möglichkeit.
Wir können arbeiten
- mit Träumen und Fantasiereisen
- mit „dem inneren Kind“
- mit kreativen Medien
- mit Aufstellungen
- mit Stuhlarbeit
- mit Rollenspielen
- mit Glaubenssätzen
- mit Körperarbeit
Das sind alles Angebote, nichts davon müssen Sie machen, aber die Möglichkeiten Neues gemeinsam zu erkunden und auszuprobieren sind vielfältig.




Für die SKAN-Körperarbeit & Atemtherapie, die ich schon seit 1997 mache, gibt es eine eigene Website.
Die Eckpfeiler der integrativen Gestalttherapie sind:
- Die Gestalttherapie ist eine Therapie des Wachsens.
- Durch problematische Situationen kann der Wachstumsprozess beeinträchtigt werden. Wahrnehmungen werden ausgeblendet, Emotionen unterdrückt, Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt sowie die Lebensenergie blockiert.
- Es geht darum, diesen unterbrochenen Wachstumsprozess zu aktivieren, damit die eigene Energie und das gesamte Potentiale wieder zur Verfügung steht.
- Der Mensch wird als Einheit von Körper, Seele und Geist gesehen, und er ist auch eingebunden in ein soziales Umfeld.
- Die Gestalttherapie kann auch als reine Gesprächstherapie ablaufen. Es tut oft gut, sich Dinge einfach mal von der Seele zu reden.
- Die therapeutische Beziehung, d.h. das menschliche Miteinander in der Therapie ist die Grundlage für die therapeutischen Veränderungsprozesse.
- Der Fokus liegt „im Hier und Jetzt“!
Besondere Aufmerksamkeit richtet sich auf das eigene Erleben, anstatt auf das Interpretieren und das darüber Nachdenken. D.h. das bewusste Wahrnehmen der eigenen Empfindungen, Gefühle und Bedürfnisse und Wünsche steht im Vordergrund.